Übergreifend. User anlegen.

# 0.701

User anlegen

In opus i wird die Bezeichnung USER für die Personen verwendet, die mit opus i arbeiten.
Synonym verwenden wir die Begriffe ANWENDER und BENUTZER.

User können nur im dafür vorgesehenen Ordner User-Ordner angelegt werden.

opus i User anlegen                         User anlegen 2



Die notwendigen Daten zum USER erfassen

Geben Sie alle Daten ein, die von Ihnen angefordert werden!
Wenn gespeichert wird, werden Sie auf diese notwendigen Eingaben hingewiesen.



Im Weiteren werden nur die Dinge angesprochen, die einer Erklärung bedürfen:



1. Der Objektname (hier meyer) MUSS NICHT mit dem Anmeldenamen übereinstimmen
User anlegen 3



2. Das Kennwort MUSS mindesten 7 Zeichen lang sein (opus i verwendet nur Kleinbuchstaben plus weitere Zeichen)



3. Dieser Benutzer soll zusätzlich DER ADMIN sein. Er besitzt die Rechte wie “admin”.
Wird hier ein Häkchen gesetzt ist der jetzt angelegte Benutzer der ZWEITE ADMIN. Dieser ZWEITE ADMIN hat alle Rechte die der “normale Admin (der mit dem Anmeldenamen ‘admin’)” besitzt. Er wird durch opus i bereitgestellt, damit man als Admin arbeiten kann aber in der opus i Dokumentation nicht der Name ‘admin’ auftaucht. Manche Auditoren/Prüfer legen darauf Wert, dass “nicht als Admin gearbeitet wird”.
Warnung opus i lässt genau einen ZWEITEN ADMIN zu.
Der ZWEITE ADMIN erkennt sich selbst nach der Anmeldung durch das Sternchen “(*)” hinter seinem Anmeldenamen in der Statusleiste von opus i.
DarstellungZweiterAdmin



4. Die Daten zur STELLVERTRETUNG sind notwendig, wenn ein Notfallmanagementsystem betrieben wird.
UserAnlegen4



5. Registerkarte RECHTE mit Unterregisterkarte ZUGRIFFSRECHTE
Hier wird einem opus i User das GRUNDRECHT “der User ist ein Administrator” grundlegend zugeteilt. Wir bezeichnen diesen Admin als EIN ADMIN.
wichtiger Hinweis Er besitzt dann mehr Rechte als ein normaler User. Er kann Funktionen ausführen, die ein normaler User nicht ausführen darf - hat aber nicht die vollumfänglichen Rechte wie DER ADMIN oder wie der ZWEITE ADMIN.
UserAnlegen5

Warnung Beachte: Auch diesem User muss später explizit der Zugriff auf Ordner freigegeben werden.
Das heißt: es obliegt dem Admin diesem neuen Admin Leserechte, Schreibrechte oder Löschrechte (Alles) zuzuteilen, wie im folgenden Bild gezeigt wird.
UserAnlegen6

Begriffsvielfalt?

DER ADMIN ist der opus i Administrator mit dem Anmeldenamen ‘admin’. Maximale Rechte. Benötigt keine Freigaben um Ordner zu öffnen.

ZWEITER ADMIN ist das Duplikat von DER ADMIN und existiert seit opus i Version .1091. Maximale Rechte. Benötigt keine Freigaben um Ordner zu öffnen.

EIN ADMIN hat erweiterte Rechte gegenüber einem normalen User. Besitzt NICHT die maximalen Rechte. Warnung Benötigt Freigaben um Ordner zu öffnen.



6. Registerkarte RECHTE mit Unterregisterkarte ZUGRIFF ZUR ISO
Ein opus i User kann so konfiguriert werden, dass er die Originaltexte der hier gezeigten ISO-Normen einsehen kann.
Warnung Für jeden freigeschalteten User muss kronsoft Lizenzgebühren der entsprechenden Norm an das Deutsche Institut für Normung (DIN) abführen.
Zugriffsrecht zu ISO-Originaltexten



7. Registerkarte RECHTE mit Unterregisterkarte SICHT AUF MANDANTEN
Ein opus i User kann so konfiguriert werden, dass er nur bestimmte Mandantenordner sieht. Diese Möglichkeit realisiert die grundlegende Sicherheitsforderung wichtiger Hinweis “Need-to-know”. Diese Funktion ist hier beschrieben: Sicht auf Mandanten.



8. Registerkarte E-Mail
Hier wird eingestellt welches E-Mail-Protokoll der User nutzt.

POP3/SMTP
Bei Nutzung von POP3/SMTP müssen zusätzlich die Zugangsdaten zum E-Mail-Server erfasst werden.
Dies geschieht in den SYSTEM-Funktionen und dort unter E-Mail-Config wie im Bild gezeigt.
User-EMail-einrichten


OUTLOOK
Bei Nutzung von Outlook muss Outlook auf dem Clienten und auf dem Server installiert sein und laufen.

IBM NOTES
Bei Nutzung von Notes muss Notes auf dem Clienten und auf dem Server installiert sein und laufen.



9. Registerkarte DEAKTIVIEREN

Hier wird der User deaktiviert, wenn er nicht mehr benötigt wird. Zum Beispiel dann, wenn er aus der Institution ausscheidet. Deaktivierte User werden bei der Prüfung auf lizenzierte User nicht mitgezählt.

Stand: 20191225

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