ISO 27001. Risikoanalyse zur ISO 27001
# 3.80.2
ISO27001. Risikomatrix
Stand: 20191220
In opus i bildet die Risikomatrix die Beurteilungsgrundlage für die Risikoanalyse:
Der Regelfall: eine Risikomatrix pro ISO-27001-Prozess
Die Risikomatrix wird als eigenständiges Objekt in opus i geführt und in einem zusätzlich angelegten ISO-27001-Ordner im ISO-27002-Teil des ISO-27001-Baumes von Ihnen selbst angelegt (Ordner und Risikomatrix).
Diese Risikomatrix dient allen Assets (Zielobjekte) als Basis zur Risikoanalyse.
Sonderfall: Im betrachteten Scope (Menge der betrachteten Assets) existieren unterschiedliche Risiko-APPETITE und es werden mehrere Risikomatrizen benötigt
Prinzipiel gilt das für den Regelfall gesagte, allerdings könnte diese Konstellation dann so aussehen.
Existieren mehrere Risikomatrizen im betrachteten Scope, muss der Anwender beim Bearbeiten eines Risikos bestimmen, welche Risikomatrix zur Risikoanalyse verwendet wird.
Die Risikomatrix und deren weitere Bearbeitung ist in opus i für alle vier Managementgebiete* gleich und deshalb haben wir die weitere Bearbeitung unter der Handbuchrubrik ÜBERGREIFEND aufgeführt: hier.
(*) IT-Grundschutz, ISO 27001, ISO 14001, ISO 9001
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